Dank moderner Medizin gilt eine HIV-Infektion heutzutage (hierzulande) als kontrollierbare chronische Erkrankung. Voraussetzung ist, dass die Infektion frühzeitig erkannt und behandelt wird. Teste Dich mit dem HIV Schnelltest zu Hause selbst und verschaff Dir mit einer Blutprobe aus der Fingerkuppe schnell erste Gewissheit.
1996 kam es zur Einführung der hochaktiven antiretroviralen Therapie. Sie gilt als revolutionärer Durchbruch in der Behandlung von HIV.
Nach Schätzungen des Robert Koch Instituts wurden im Jahr 2020 etwa 35% der HIV-Infektionen erst mit einem fortgeschrittenen Immundefekt und ca. 18% erst mit dem Vollbild AIDS diagnostiziert.
Das humane Immundefizienz-Virus (Human Immunodeficiency Virus, kurz: HIV) ist ein Retrovirus. Es befällt die T-Helferzellen (wichtige Immunzellen), setzt diese außer Kraft und regt die Bildung weiterer HI-Viren in der Zelle an. So trägt das HI-Virus zur Schwächung des Immunsystems bei.
Infizieren kann man sich durch den Kontakt mit Körperflüssigkeiten, wie Sperma, Vaginalsekret, Blut und Muttermilch.
Vor allem frische, noch blutende Wunden und Schleimhäute (z. B. Vaginal- und Analschleimhaut, Bindehaut) und nicht ausreichend verhornte sowie leicht verletzliche Stellen an Anus, Eichel und Innenseite der Penisvorhaut können dem Virus Eintritt gewähren.
Am häufigsten stecken sich Menschen bei ungeschütztem Anal- oder Vaginalverkehr an. Auch intravenöser Drogenkonsum (wenn kontaminierte Spritzen zum Einsatz kommen) und Bluttransfusionen sind potentielle Infektionsquellen.
In den ersten Wochen nach der Infektion ist die Viruslast sehr hoch. Im weiteren Verlauf nimmt diese ab, steigt jedoch in späteren Stadien der Erkrankung wieder an.
Wird eine HIV-Infektion nicht behandelt, kann das zum so genannten „Erworbenen Immundefizienz-Syndrom” führen, bekannt als AIDS (Englisch: Acquired Immune Deficiency Syndrome). Damit wird eine Reihe potenziell lebensbedrohlicher Infektionen und Krankheiten bezeichnet, die entweder durch das HI-Virus oder durch die HIV-bedingte Immunschwäche ausgelöst werden. In dem Stadium können ansonsten ungefährliche Erkrankungen potentiell tödlich enden, da das Immunsystem massiv geschwächt ist.
HIV ist zwar derzeit nicht heilbar, aber es gibt sehr wirksame medikamentöse Behandlungen, die es den meisten infizierten Menschen ermöglichen, ein langes und gesundes Leben zu führen. Wichtig ist die frühzeitige Diagnose und eine wirksame Behandlung. Dann entwickeln die meisten HIV-Infizierten keine AIDS-bedingten Krankheiten und haben eine nahezu normale Lebenserwartung.
Ca. 2 bis 3 Wochen nach einer Infektion zeigen sich meist erste Symptome. In dieser Phase ist die Ansteckungskraft sehr hoch.
Die Krankheitszeichen in Stadium 1 ähneln häufig einer Grippe oder einer Erkältung: Fieber, Schluckbeschwerden, geschwollene Lymphknoten, leichter Hautausschlag und Durchfall.
Dauer: ca. 1 bis 2 Wochen
Das Krankheitsstadium, das anschließend folgt, kann lange Zeit völlig symptomfrei bzw. symptomarm verlaufen.
Da das Immunsystem geschwächt ist, kann eine unbehandelte HIV-Infektion jedoch zu folgenden Symptomen führen: länger anhaltender Durchfall, Gewichtsverlust, Pilzinfektionen in Mund und Rachen, Gürtelrose, Schwellung der Lymphknoten sowie Nervenschädigungen an Armen und Beinen.
Dauer: Monate bis Jahre
AIDS ist meist die Folge einer unbehandelten HIV-Infektion.
In HIV-Stadium 3 können folgende schwerwiegende Erkrankungen auftreten: das Wasting-Syndrom (ungewollter Gewichtsverlust von mehr als 10% des ursprünglichen Körpergewichts innerhalb von 6 Monaten, mehr als 30 Tage andauernder Durchfall und Fieber), bösartige Tumore (wie das Kaposi-Sarkom, betrifft vor allem die Haut, aber auch Schleimhäute oder innere Organe) oder zerebrale Toxoplasmose (neurologische Erkrankung; Symptome unter anderem Krampfanfälle und Kopfschmerzen).
Wird eine HIV-Infektion medikamentös behandelt, kann das den Ausbruch von AIDS um viele Jahre verzögern bzw. häufig sogar verhindern.
Eine HIV-Infektion kann mehrere Jahre ohne Symptome verlaufen. Daher werden bei entsprechendem Risikoverhalten (z. B. häufiger Partnerwechsel, ungeschützter Geschlechtsverkehr, intravenöser Drogenkonsum), regelmäßige Tests (z. B. 4 bis 6 Mal pro Jahr) empfohlen.
HIV Schnelltest ebenfalls empfehlenswert für Paare, die zu Beginn einer neuen Beziehung auf Kondome als Schutz vor sexuell übertragbaren Krankheiten verzichten möchten sowie für Paare, die einen Kinderwunsch haben.
Bei Heparin-Therapie zur Blutverdünnung oder Einnahme einer HIV-Medikation / -Prophylaxe ist der HIV Schnelltest nicht empfehlenswert.
Das humane Immundefizienz-Virus (Human Immunodeficiency Virus, kurz: HIV) ist ein Retrovirus. Es befällt die T-Helferzellen (wichtige Immunzellen), setzt diese außer Kraft und regt die Bildung weiterer HI-Viren in der Zelle an. So trägt das HI-Virus zur Schwächung des Immunsystems bei.
Infizieren kann man sich durch den Kontakt mit Körperflüssigkeiten, wie Sperma, Vaginalsekret, Blut und Muttermilch.
Vor allem frische, noch blutende Wunden und Schleimhäute (z. B. Vaginal- und Analschleimhaut, Bindehaut) und nicht ausreichend verhornte sowie leicht verletzliche Stellen an Anus, Eichel und Innenseite der Penisvorhaut können dem Virus Eintritt gewähren.
Am häufigsten stecken sich Menschen bei ungeschütztem Anal- oder Vaginalverkehr an. Auch intravenöser Drogenkonsum (wenn kontaminierte Spritzen zum Einsatz kommen) und Bluttransfusionen sind potentielle Infektionsquellen.
In den ersten Wochen nach der Infektion ist die Viruslast sehr hoch. Im weiteren Verlauf nimmt diese ab, steigt jedoch in späteren Stadien der Erkrankung wieder an.
Wird eine HIV-Infektion nicht behandelt, kann das zum so genannten „Erworbenen Immundefizienz-Syndrom” führen, bekannt als AIDS (Englisch: Acquired Immune Deficiency Syndrome). Damit wird eine Reihe potenziell lebensbedrohlicher Infektionen und Krankheiten bezeichnet, die entweder durch das HI-Virus oder durch die HIV-bedingte Immunschwäche ausgelöst werden. In dem Stadium können ansonsten ungefährliche Erkrankungen potentiell tödlich enden, da das Immunsystem massiv geschwächt ist.
HIV ist zwar derzeit nicht heilbar, aber es gibt sehr wirksame medikamentöse Behandlungen, die es den meisten infizierten Menschen ermöglichen, ein langes und gesundes Leben zu führen. Wichtig ist die frühzeitige Diagnose und eine wirksame Behandlung. Dann entwickeln die meisten HIV-Infizierten keine AIDS-bedingten Krankheiten und haben eine nahezu normale Lebenserwartung.
Ca. 2 bis 3 Wochen nach einer Infektion zeigen sich meist erste Symptome. In dieser Phase ist die Ansteckungskraft sehr hoch.
Die Krankheitszeichen in Stadium 1 ähneln häufig einer Grippe oder einer Erkältung: Fieber, Schluckbeschwerden, geschwollene Lymphknoten, leichter Hautausschlag und Durchfall.
Dauer: ca. 1 bis 2 Wochen
Das Krankheitsstadium, das anschließend folgt, kann lange Zeit völlig symptomfrei bzw. symptomarm verlaufen.
Da das Immunsystem geschwächt ist, kann eine unbehandelte HIV-Infektion jedoch zu folgenden Symptomen führen: länger anhaltender Durchfall, Gewichtsverlust, Pilzinfektionen in Mund und Rachen, Gürtelrose, Schwellung der Lymphknoten sowie Nervenschädigungen an Armen und Beinen.
Dauer: Monate bis Jahre
AIDS ist meist die Folge einer unbehandelten HIV-Infektion.
In HIV-Stadium 3 können folgende schwerwiegende Erkrankungen auftreten: das Wasting-Syndrom (ungewollter Gewichtsverlust von mehr als 10% des ursprünglichen Körpergewichts innerhalb von 6 Monaten, mehr als 30 Tage andauernder Durchfall und Fieber), bösartige Tumore (wie das Kaposi-Sarkom, betrifft vor allem die Haut, aber auch Schleimhäute oder innere Organe) oder zerebrale Toxoplasmose (neurologische Erkrankung; Symptome unter anderem Krampfanfälle und Kopfschmerzen).
Wird eine HIV-Infektion medikamentös behandelt, kann das den Ausbruch von AIDS um viele Jahre verzögern bzw. häufig sogar verhindern.
Eine HIV-Infektion kann mehrere Jahre ohne Symptome verlaufen. Daher werden bei entsprechendem Risikoverhalten (z. B. häufiger Partnerwechsel, ungeschützter Geschlechtsverkehr, intravenöser Drogenkonsum), regelmäßige Tests (z. B. 4 bis 6 Mal pro Jahr) empfohlen.
HIV Schnelltest ebenfalls empfehlenswert für Paare, die zu Beginn einer neuen Beziehung auf Kondome als Schutz vor sexuell übertragbaren Krankheiten verzichten möchten sowie für Paare, die einen Kinderwunsch haben.
Bei Heparin-Therapie zur Blutverdünnung oder Einnahme einer HIV-Medikation / -Prophylaxe ist der Test nicht empfehlenswert.
Auf unserer Info-Seite findest Du Antworten u. a. zu folgenden Themen: Wie funktioniert der HIV Schnelltest, wie sicher ist er und welche Testergebnisse sind möglich.
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Kompetente Beratung zu weiteren Schritten
Die Übertragung von HIV kann gestoppt werden, wenn man es behandelt. Tausende Menschen haben HIV und wissen es nicht. Wer sich testen lässt, hilft dabei, HIV zu stoppen.
Dr. med. Sven Jungmann
Führender Experte für Telemedizin
und Digital Health, Berlin
Unsere Laborpartner sind ausschließlich zertifizierte deutsche Labore. Durch die professionellen Partner kann das volle Untersuchungsspektrum der Labormedizin auf höchstem Level angeboten werden.
Diskretion ist uns wichtig, weswegen Du Dir unangenehme Momente beim Arzt ersparen und den Test entspannt bei Dir zu Hause machen kannst. Dein Ergebnis wird Dir ebenso diskret über EasyTest mitgeteilt.
"Wenn ich EasyTest nicht gefunden hätte, hätte ich mich vermutlich niemals auf Geschlechtskrankheiten testen lassen. Wer hat schon Lust auf peinliche Blicke und Fragen beim Arzt... Der EasyTest verlief einfach und fix - und in meiner WG hat keiner was mitbekommen."
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Hier findest Du Fragen, die uns kürzlich gestellt wurden. Solltest Du noch weitere Fragen haben, dann melde Dich jeder Zeit bei uns.
Der HIV HIV Schnelltest ist ein Suchtest. Ziel eines Suchtests ist es, schnell und mit wenig Mitteln auf eine Erkrankung hinzuweisen. Das heißt: der Test ist sehr empfindlich und reagiert auch manchmal positiv, obwohl keine Erkrankung vorliegt. Daher sollte im Falle eines positiven Testergebnisses unbedingt ein Bestätigungstest durch den Hausarzt oder ein Gesundheitsamt erfolgen, um das Ergebnis zu prüfen.
Ein positives (= reaktives) Testergebnis deutet darauf hin, dass die Probe HIV-1- und / oder HIV-2-Antikörper enthält. Bitte beachte: Es handelt sich hierbei um einen Suchtest. Das heißt, es besteht die Möglichkeit, dass das Testergebnis falsch-positiv ist. Sprich: der Test kann positiv reagieren, obwohl keine Erkrankung vorliegt. Bitte wende Dich so bald wie möglich an Deinen Hausarzt oder das nächstgelegene Gesundheitsamt und lass Dein Ergebnis in jedem Fall durch einen Bestätigungstest abklären.
Ein negatives Testergebnis deutet darauf hin, dass mit diesem Test keine Antikörper gegen HIV-1 und HIV-2 nachgewiesen wurden. Bitte beachte: Das Testergebnis schließt die Möglichkeit einer Infektion mit HIV nicht aus. Solltest Du Zweifel oder anhaltende Beschwerden haben, such bitte Deinen Hausarzt auf und lass Deine Symptome abklären.
Wir versenden die Tests in einer neutralen und diskreten Verpackung.